StartseiteUlla Fröhling.Ausgezeichnet

1992 Emma-Journalistinnenpreis (1. Preis) für "Ich habe eine Tochter -- und ich habe sie auch nicht" ("Brigitte")

1999-2000 EJ Fellowship der FU Berlin für das Projekt „Trauma, Tabu und Sprache"

2001 Media Award der ISSD (New Orleans 2001) für Mitarbeit am ARTE-Themenabend „Gezeichnet für’s Leben? Kindesmißbrauch und die Folgen" und Buch „Vater unser in der Hölle“ über rituelle Gewalt.

„Vater unser in der Hölle" wird als „erste deutsche Tiefenstudie einer Patientin mit dissoziativer Identitätsstörung mit einer Geschichte von massivem häuslichen Mißbrauch, Kinderprostitution und ritueller Gewalt" bezeichnet (Onno van der Hart 1997). Das Buch löste eine Bundestagsanfrage und Untersuchungen zu Ritueller Gewalt aus sowie Aufträge als Sachverständige zu „Kindesmißbrauch und Kindesentführung in der EU" (Brüssel), bei Bundestagsanhörungen zu „Destruktiven Kulten und rituellem Mißbrauch" und als Dozentin LKA Niedersachsen zu Sektenkriminalität.

01.09.2015 17:42


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